Unbekannter Ort mit großer Wirkung
Tuesday, October 17, 2017Yamba
Trotz unserer Liebe zur Skyline und dem Großstadtfeeling entschieden wir uns, den kleinen Ort Yamba nicht auszulassen.
Vermutlich der einzige Stop an der Ostküste, der noch nicht in aller Munde ist. Alle anderen Ziele auf unserer Reise scheinen sehr typisch zu sein, wie wir aus Gesprächen mit anderen Backpackern entnommen haben. Beim Wort Yamba kräuseln sich jedoch die Augenbrauen. Zwischen Sydney und Byron Bay, wer legt da schon einen zusätzlichen Stop ein ?
Die meisten fahren sofort weiter nach Byron, zur Hippiestadt schlechthin, aber uns wurde das kleine Yamba von Jake, unserem Happy-travels-Ansprechpartner (also da, wo wir unsere Reise gebucht haben) ans Herz gelegt, weshalb wir uns entschieden, hier eine Nacht zu verbringen.
Das "Hauptsight" des Städtchens, ein Nationalpark, haben wir zwar nicht geschafft, dafür sind wir die gesamte Küstenlinie mehrere Stunden entlang gelaufen.
In meinen Augen war der Strand mindestens genauso schön wie Bondi beach -okay, ich sollte aufhören, ständig schlecht von Bondi zu reden :D-, mit dem Unterschied, dass wir fast die einzigen Strandbesucher waren.
Es war zugegeben auch etwas bewölkt, aber nicht weniger schön ! Im Gegenteil:
Wir genossen es, nach 3 Wochen Stadt mit den Füßen im Sand einfach nur am Strand entlangzulaufen und die Ruhe beziehungsweise die frische Salzluft aufzusaugen.
Yamba main beach |
The sea never stops to be fascinating for us |
And every perspective looks different. |
When you can't share it with noone else-share it with yourself. |
An alle verängstigten Angehörigen zuhause: Nein, keine Angst, wir betreiben hier kein hardcoreklettern oder bouldern, wir "kraxeln" lediglich ein wenig herum, mehr auch nicht.
Alles, was spannend wäre, verbietet mir Lari hier sowieso... :D
Nein, es ist sehr gut, wenn wenigstens eine von beiden vernünig ist, weil hier doch mehr Gefahren lauern könnten, als uns lieb ist.
Tallow beach |
Best feeling: Feet in the sand |
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