surfers paradise
Saturday, November 11, 2017Gold Coast - Treasure of Australia ?!
Gold Coast. Klingt märchenhaft. Ist auch märchenhaft. Aber ob es ein Märchen ist, an dem man dauerhaft teilhaben will, bleibt noch offen.
Ich persönlich war noch nie in Miami, aber ich stelle es mir genauso vor wie Surfers Paradise. Auch der Lifestyle ändert sich und wirkt "amerikanisch". Große Werbeplakate, alles ist übertrieben bunt und die Mädels überschminkt und aufgetakelt, auch wenn sie nur zum Strand gehen.
Verglichen mit Byron bay, wo man barfuß auf der Straße rumlief und nur 2 Clubs in der ganzen Stadt waren (in denen man übrigens auch viele Leute ohne Schuhe sah), fast schon ein Kulturschock.
Nach dem Herumreisen in den letzten Wochen tat es schon gut, am Strand zu relaxen, aber von Urlaub kann man trotzdem nicht sprechen.
Urlaub ist für mich eine Woche in einem netten Hotel untergebracht zu sein mit Dusche, mindestens Halbpension und ohne Verpflichtungen. Wenn man allerdings jede zweite Nacht das Hostel wechselt und einen Strandtag nur einlegt, einfach um zu entspannen, bevor man weiterreist und um sich zu erfrischen, kann man nicht von Urlaub sprechen, sondern von Reisen.
Der obligatorische Strandspaziergang wurde natürlich trotzdem gemacht und auch die Tourisachen, wie das Surfers Paradise sign wurden besichtigt. Abends waren wir sogar im 7D Kino, was recht lustig, aber nichts großartig Fantastisches war. Die Promenade wurde abends mit Girlanden geschmückt und es gab eine Vielzahl an Sachen, für die man als Tourist hier schnell leichtfertig sein Geld loswerden konnte.
Fazit: Zum Urlaubmachen für Familien top.
Aber Australien lernt man an der Gold Coast nicht wirklich kennen.
Wieder Skyscrapers |
Viele Backpacker bleiben in Sufers Paradise stecken. Hier ist es warm, hier hat man einen kilometerlangen Badestrand.... Das ist das Australien, so wie es sich die meisten vorstellen. Es ist wie Urlaub. Wir verbrachten nur 2 Tage hier, was in meinen Augen auch völlig ausreichend war, auch wenn Lari hingegen gern noch etwas länger hiergeblieben wäre.
Not really beautiful, but still impressive |
Outdoor fitness |
No worries, Surfers paradise: Immerhin mag die Lari dich. |
Verglichen mit Byron bay, wo man barfuß auf der Straße rumlief und nur 2 Clubs in der ganzen Stadt waren (in denen man übrigens auch viele Leute ohne Schuhe sah), fast schon ein Kulturschock.
Always in love with tbe sea |
Urlaub ist für mich eine Woche in einem netten Hotel untergebracht zu sein mit Dusche, mindestens Halbpension und ohne Verpflichtungen. Wenn man allerdings jede zweite Nacht das Hostel wechselt und einen Strandtag nur einlegt, einfach um zu entspannen, bevor man weiterreist und um sich zu erfrischen, kann man nicht von Urlaub sprechen, sondern von Reisen.
Der obligatorische Strandspaziergang wurde natürlich trotzdem gemacht und auch die Tourisachen, wie das Surfers Paradise sign wurden besichtigt. Abends waren wir sogar im 7D Kino, was recht lustig, aber nichts großartig Fantastisches war. Die Promenade wurde abends mit Girlanden geschmückt und es gab eine Vielzahl an Sachen, für die man als Tourist hier schnell leichtfertig sein Geld loswerden konnte.
Fazit: Zum Urlaubmachen für Familien top.
Aber Australien lernt man an der Gold Coast nicht wirklich kennen.
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