A day in Cairns
Dass man in der kleinen Stadt nicht die Welt besichtigen kann, war uns schon klar, denn abgesehen von Melbourne und Sydney ist Australien -im Gegensatz zu Europa- auch nicht für die Städte, sondern die Natur und die Strände bekannt.
Nachdem wir Cairns also bereits feiertechnisch ausgecheckt hatten, nahmen wir uns Zeit für den Rest.
Aufgrund der enorm tropischen Hitze kann man nur sehr früh sporteln und entspannt tagsüber an der Lagune, ein riesiger, wunderschöner Swimmingpool for free, der trotz der vielen Menschen makellos sauber und immer erfrischend ist.
Die Museen haben wir diesmal ausgespart, weil keins sonderlich spannend klang, sondern eher überteuert. Auch unser Versuch in den botanischen Garten zu gehen, ist jäh gescheitert, weil sich darin eine Mosquitohochburg befindet und man von den Viechern in einer Tour attackiert wird.
So gingen wir die Esplanade entlang bis zum Hafen und genossen hauptsächlich die Anblicke auf das vor uns liegende wunderschöne Meer.
Die Pelikane sind für die Australier längst nichts besonderes mehr. Da wir die Vögel aber nur aus dem Zoo kennen, war es doch ganz interessant, sie mal live aus der Nähe zu betrachten. |
Das klassische Beispiel von Ebbe und Flut... Dieses "Wattenmeer" war ein paar Stunden später komplett untergetaucht. |
Die Wasserpflanzen bezeugen, dass das Wasser nur temporär bis zur eigentlichen Küste reicht. |
Das Stadtlogo von Cairns |
Die Kritiker Lari und Lilly testen die Sportgeräte. |
Test gerade so bestanden würd ich sagen. |
An dem Bild erkennt man, dass Cairns ganz und gar nicht eine Großstadt im klassischen Sinn ist: Man sieht Berge und viele Wälder befinden sich direkt neben dem Zentrum. |
Die Lagune- eine Oase für heiße Sommertage ... |
Die "Skyline" von Cairns |
Shoot am Hafen |
Ein paar Stunden später am gleichen Ort: Das Wasser hat den schlammigen Untergrund völlig überdeckt. |